In Berlin haben wir eine beeindruckende Anzahl Kleingärten
- Kleingärten sind Inseln für Ruhe und Entspannung. Was mit eigenen Händen gesät und gepflanzt wurde, kann später geerntet werden. “Bio” ist wirklich noch “Bio”, wenn man sein eigenes unbehandeltes Obst und Gemüse erntet. Darüber hinaus sind Kleingärten auch Biotope für Pflanzen, Vögel und Insekten.
- Kleingärten verbessern als Teil einer grünen Lunge zusätzlich das Stadtklima
Kleingärten Berlin insgesamt
- Die Berliner Kleingärten nehmen eine Fläche von rund 2.900 ha und somit rund 3 % der gesamten Stadtfläche ein.
- 2.903,3 ha auf 877 Anlagen mit 70.953 Parzellen
- Davon sind ca. drei Viertel im Eigentum des Landes Berlin. Keine vergleichbare Metropole hat eine so große Anzahl an privat nutzbaren Gärten im unmittelbaren Einzugsbereich der Innenstadt.
- Der Landesverband Berlin der Gartenfreunde e.V. ist die Dachorganisation des Berliner Kleingartenwesens, die als sogenannter gemischter Verband in Berlin auch die Interessen von Siedlern und Eigenheimbesitzern vertritt.
- Die Organisation vertritt 66.392 Kleingartenpächter, zusammengeschlossen in 738 Kolonien, sowie 175 Siedler und Eigenheimbesitzer. Die kleingärtnerisch genutzte Fläche in Berlin beträgt ca. 2.900 Hektar und nimmt somit rund 3 Prozent der gesamten Stadtfläche ein
Kleingärten in Neukölln
- Auf einer Gesamtfläche von ca. 386,4 ha, 87 Anlagen mit 9.343 Parzellen,
- davon Kleingärten mit Bebauungsplan: 8 Anlagen mit 497 Parzellen auf 20 ha (Stand Dezember 2019), sind die Kleingärten unverzichtbar für das Kleinklima des Bezirks.
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